Die in den Rohstoffen evtl. enthaltenen Giftstoffe (z.B.Chlor) werden durch den Katalysator zuverlässig gebunden, Metalle (z.B. aus Verbundkunststoffen) werden im Prozess getrennt, separat ausgetragen und sind damit verkaufbar. Aufgrund der niedrigen Verarbeitungstemperaturen im Vergleich zu anderen Verfahren, entstehen keine Gefahrenstoffe (wie z.B. Dioxine und Furane).
Neben den wertvollen Stoffen aus der Abfallwirtschaft können nun auch organische Rohstoffe (Holz, Raps und andere pflanzliche (Rest-)Stoffe) auf die gleiche Weise umgewandelt werden.
Durch die geringe Größe der Anlage wird darüber hinaus nun auch eine dezentrale Verarbeitung des Wertstoffes möglich und sinnvoll. Damit werden zusätzliche teure und umweltbelastende Transportwege verzichtbar.
